Landtagswahl 2021 – Universitäts- und Hansestadt Greifswald
Valentin: „Jetzt den Rettungsschirm aufspannen!“

Schwerin — Deutschlandweiter Wahlkampfauftakt der AfD in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern: Die Bundestags- und Landtagskandidaten der „Alternative für Deutschland“ zei­gen sich vor rund 400 Zuhörern im Alten Garten ge­gen­über dem Schweriner Schloss in Aufbruchstimmung. Der Kom­mu­ni­ka­tions­wis­sen­schaft­ler und Po­li­tik­ana­lyst Dr. Jörg D. Valentin, Greifswalder Kreis- und Stadt­rat so­wie AfD-Di­rekt­kan­di­dat für den Land­tags­wahl­kreis 1 (Han­se­stadt Greifswald), sieht in der Auftaktveranstaltung „ein star­kes Statement für ein nor­ma­les Deutschland“ und be­nennt her­aus­ra­gen­de Themen.

Deutschland. Aber nor­mal.“ lau­tet das Motto der „Alternative für Deutschland“ für den Bundestagswahlkampf 2021 – „MV. Aber nor­mal.“ heißt das Motto für den Landtagswahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern. Die AfD hat mit rund 400 Anhängern im Alten Garten ge­gen­über dem Schweriner Schloss ih­ren Wahlkampf für die Urnengänge im September 2021 ein­ge­läu­tet. Zahlreiche Bürger hör­ten von und spra­chen mit den AfD-Spitzenkandidaten für den Deutschen Bundestag, Dr. Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit dem AfD-Spitzenkandidaten in Mecklenburg-Vorpommern für den Bundestag, Leif-Erik Holm, so­wie mit dem AfD-Spitzenkandidaten in Mecklenburg-Vorpommern für den Landtag, Nikolaus Kramer. Der Greifswalder Kreis- und Stadtrat Dr. Jörg D. Valentin, AfD-Di­rekt­kan­di­dat für den Land­tags­wahl­kreis 1 (Han­se­stadt Greifswald), fasst die In­hal­te sei­ner Schweriner Ge­sprä­che zusammen:

In mei­nen Bürgergesprächen hat sich ei­ne Bandbreite an Themen her­aus­ge­bil­det: Auf be­son­de­res Interesse stößt die AfD-Forderung, Steuern, Vorschriften und Bürokratie mit­tel­stands­freund­lich ab­zu­bau­en, den Rundfunkbeitrag zu strei­chen, die Zuwanderung auf na­tio­na­ler Ebene zu re­geln und bei ex­tre­mis­ti­schen Gefährdern durch­zu­grei­fen. Dauerthema bleibt der AfD-Imperativ, dass es ei­ne hoch­ka­rä­ti­ge me­di­zi­ni­sche Versorgung für Stadt und Land braucht, die Energiepreise für Wirtschaft und Verbraucher er­schwing­lich sind, das Bargeld er­hal­ten bleibt und die Gründung ei­ner Familie so­wie das Aufziehen von Kindern mehr Wertschätzung er­fährt. Mein Appell lau­tet: Jetzt AfD wäh­len und den Rettungsschirm mit ‚ul­tra­fast-ope­ning’ für Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern und Greifswald auf­span­nen!“ 

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